Osnabrück: In Deutschland sind bislang 467 Corona-Impfschäden offiziell anerkannt worden.
Das berichtet die „Neue Osnabrücker Zeitung“ unter Berufung auf eine Abfrage bei den zuständigen Behörden aller Bundesländer. Einen Antrag gestellt haben demnach etwa 11.800 Menschen. Mehr als 5.000 davon wurden bereits abgelehnt, knapp 6.000 sind noch nicht bearbeitet. Das Gesundheitsamt in Nordrhein-Westfalen sagte zu dem Antragsstau, dass es zu wenig Gutachter und zu wenig wissenschaftliche Erkenntnisse gebe – zum Beispiel darüber, welche Krankheiten gesichert von einer Corona-Impfung kommen. Insgesamt wurden in Deutschland rund 65 Millionen Menschen geimpft. – BR