Dresden: Nach gut drei Wochen Pause geht der Abriss der eingestürzten Carolabrücke weiter. Die Arbeiten waren wegen des Elbe-Hochwassers unterbrochen worden.
Seit dem Morgen arbeiten drei Bagger daran, das abgeknickte und schräg in den Fluss hängende Teil vom Rest des Brückenzuges zu trennen. Es soll im Laufe des Tages auf die zuvor geschützte Kaimauer und das Terrassenufer fallen. Der westliche Abschnitt der Dresdner Carolabrücke war vor knapp einem Monat eingestürzt. Der Grund ist noch immer unbekannt. – BR