Di. Apr 16th, 2024

Berlin: Altbundeskanzler Schröder gerät wegen seiner Nähe zum russischen Präsidenten Putin immer mehr unter Druck.
Bundesfinanzminister Lindner hat sich dafür ausgesprochen, ihm seine Privilegien wie Büros und Mitarbeiter zu streichen. Er sagte wörtlich: „Ehemalige Inhaber von Spitzenämtern, die offenbar an der Seite verbrecherischer Regierungen stehen, können nicht auf die Unterstützung dieses Staates zählen.“ Die neue saarländische Ministerpräsidentin Rehlinger nannte es absolut unvereinbar, gleichzeitig auf der Gehaltsliste Putins und in der Mitgliederliste der SPD zu stehen. Einem Parteiausschluss könne der Altkanzler und frühere SPD-Vorsitzende nur noch durch einen Austritt zuvorkommen. Schröder steht wegen seiner Freundschaft mit Putin und seines Engagements für die russische Energiewirtschaft massiv in der Kritik. – BR

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