Köln: Ein Großteil der Bundesbürger beurteilt die wirtschaftliche Lage hierzulande als weniger gut oder schlecht.
Das geht aus dem aktuellen ARD-Deutschlandtrend hervor. 45 Prozent der Befragten gaben an, dass die Wirtschaft das wichtigste Problem sei, um das sich die Politik nach der vorgezogenen Bundestagswahl kümmern müsste. An zweiter und dritter Stelle folgen die Flüchtlings- und Asylpolitik sowie die Befriedung von Kriegen. In der Wählergunst verliert die Union leicht, bleibt aber mit 32 Prozent mit Abstand stärkste Kraft, gefolgt von der AfD mit 18 Prozent. Die SPD kann etwas zulegen und kommt auf 16 Prozent. Die Grünen bleiben bei 14 Prozent, das Bündnis Sarah Wagenknecht erreicht 5 Prozent, die Liberalen und die Linke würden derzeit den Einzug in den Bundestag verfehlen. – BR