Do. Mrz 28th, 2024

Mit über 2 Promille auf der Autobahn gegen Warnbarken gefahren
Wolnzach, A 9 i. R. Nürnberg, Autobahndreieck Holledau, 15.04.2021, 21.30 Uhr
Auf der A 9 in Richtung Nürnberg bemerkte kurz vor dem Autobahndreick Holledau ein 40-jährigem VW-Fahrer aus Hessen, dass der vor ihm Schlangenlinien fahrende BMW-Fahrer offenbar stark betrunken war. Auch konnte der BMW-Fahrer dem Fahrbahnverlauf in den Einfahrtsbereich zur Baustelle nicht folgen und fuhr folglich gegen die dort in der Verschwenkung aufgestellten Warnbaken. Daraufhin konnte der VW-Fahrer den BMW-Fahrer dazu bewegen, die Pannenbucht aufzusuchen. Beide warteten dort bis zum Eintreffen der Streife der Verkehrspolizei. Der VW-Fahrer konnte nach der Personalienfeststellung weiterfahren. Im Gegensatz dazu wurde der 23-jährige BMW-Fahrer aus dem Lkr. Fürstenfeldbruck nach erfolgtem Alkotest, dieser ergab 2,02 Promille, als Mitfahrer im Streifenfahrzeug zur Dienststelle befördert und dort wurde nach erfolgter Blutentnahme sein Führerschein sichergestellt. Sein nicht mehr fahrbereites Fahrzeug musste abgeschleppt werden. Beim Unfall entstand ein Sachschaden von ca. 4000 Euro.

Leichtverletzter Lkw-Fahrer nach Vorfahrtsverletzung
Ingolstadt, Pascalstr., 15.04.2021, 14.00 Uhr
Im Bereich der 30 km/h Zone befuhr ein 37-jähriger aus Tschechien mit etwa 40 km/h aus Richtung Doktor-Ludwig-Kraus-Str. kommend mit seinem Sattelzug MAN die Pascalstr. Kurz vor der Kreuzung zur Emmy-Noether-Str. stieß er mit dem von rechts aus der Zufahrt kommenden 62-jährigen Lkw-Fahrer aus dem Lkr. Freising zusammen. Der 62-jährige wollte nach rechts in die Pascalstr. abbiegen und hatte hierbei die Vorfahrt zu acht. Bei dem Zusammenstoß, der 62-jährige fuhr mit der Front seines Lkw Iveco gegen die rechte Seite der Sattelzugmaschine, wurde der 62-jährige leicht verletzt. Er kam zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus. Der Lkw des 62-jährigen, der nach dem Anstoß nach rechts in die Böschung geriet, war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Es entstand ein Sachschaden von etwa 50.000 Euro.

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