Nürnberg – Der Zuzug von Beschäftigten aus dem Ausland wird immer wichtiger, um den Arbeitskräftemangel hierzulande abzufedern: Das geht aus einer Studie des Nürnberger Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung hervor.
Demnach geht der Zuwachs von gut 600.000 Fachkräften in den vergangenen zehn Jahren allein auf Arbeitnehmer mit nicht-deutschem Pass zurück. Bei Hilfstätigkeiten verzeichnet das Institut ein Plus von einer Million Arbeitskräften, die ebenfalls ausschließlich aus dem Ausland stammen. – BR