Do. Mrz 28th, 2024

Berlin: Bundesaußenministerin Baerbock dringt auf ein EU-Importverbot für Produkte, die von Zwangarbeitern hergestellt wurden.
Ein entsprechendes Verbot für europäische Firmen müsse auch für ausländische Unternehmen gelten, die Produkte auf dem europäischen Markt verkaufen wollen, sagte die Grünen-Politikerin. Daher sei der Vorschlag des Europäischen Parlaments, den Import solcher Waren zu verbieten, aus ihrer Sicht richtig, betonte sie. Von einem solchen Importverbot könnten Produkte aus der chinesischen Region Xinjiang betroffen sein. Der chinesischen Führung wird vorgeworfen, dort muslimische Uiguren als Zwangsarbeiter zu missbrauchen. – BR

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