Berlin: In Deutschland sind bislang 358 Millionen Euro für die Opfer der jüngsten Flutkatastrophe gespendet worden.
Das teilte das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen nach einer Umfrage bei 30 Hilfswerken, staatlichen Einrichtungen und Verbänden mit. Demnach war die Spendenbereitschaft jetzt schon höher als nach dem Elbhochwasser 2002. Der Geschäftsführer des Zentral Institut Wilke führt die hohe Spendenbereitschaft neben dem großen Ausmaß der Katastrophe auch darauf zurück, dass es nur wenig andere Themen gab, die in den Medien so bestimmend waren. – BR