Mainz: Nach dem Entdecken der Omikron-Variante haben mehrere Pharmaunternehmen angekündigt, ihre Vakzine notfalls an die Mutante anpassen zu können.
Das Mainzer Unternehmen BioNTech und sein US-Partner Pfizer teilten mit, sie würden ihren Impfstoff vermutlich in etwa 100 Tagen anpassen können. Ähnlich äußerte sich auch die Unternehmensleitung des US-Herstellers Moderna. Es werde noch einige Wochen dauern, bis man gesicherte Erkenntnisse darüber habe, ob ein neues Vakzin produziert werden müsse. Sollte dies der Fall sein, rechnet das Unternehmen damit, dass dieser Anfang 2022 in großem Maßstab hergestellt werden kann. – BR