Eichstätt/Ingolstadt, (upd) – Die Studierenden haben die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) erst kürzlich über das bundesweite Online-Portal Studycheck.de zur beliebtesten Universität in Deutschland gekürt. 98 Prozent der Befragten empfehlen die KU weiter. Was das Studium an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt ausmacht, können Schülerinnen und Schüler am Samstag, 17. April, bei einem digitalen Studieninfotag in Live-Chats mit Professorinnen und Professoren, Dozierenden und Studierenden erfahren.
Ab 9 Uhr können sie sich an diesem Tag zu über 40 Studiengängen von A wie Anglistik bis W wie Wirtschaftswissenschaften informieren. Geboten werden außerdem virtuelle Führungen über den Campus und durch die Bibliothek sowie Infoveranstaltungen des International Office und des Sprachenzentrums. Auch die Zentrale Studienberatung und die Karriereberatung bieten Orientierung zur Studienwahl und den Perspektiven für die Zeit nach dem Studium.
Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen entwickeln, das Wissen im Austausch mit regionalen und internationalen Partnern anwenden und sich sozial engagieren – solche Perspektiven bietet die KU ihren Studentinnen und Studenten. Der Präsidentin der einzigen katholischen Universität im deutschen Sprachraum ist das ein besonderes Anliegen: „Wir wollen ein Ort des guten Lernens, Lehrens und Lebens sein“, sagt Prof. Dr. Gabriele Gien. „Die Studienbedingungen sind bei uns dank hervorragender Ausstattung und engagierter Dozentinnen und Dozenten ideal. Aber es geht uns um mehr als die reine Vermittlung von Fachwissen und die Qualifikation für einen Beruf. Wir wollen Verantwortung für die Gesellschaft übernehmen. Unser Ziel ist ein Studium mit MehrWert!“
Der Begriff „katholisch“, den die KU im Namen trägt, bedeutet „allumfassend“. In diesem Sinne steht hier die Person als Ganzes im Mittelpunkt. Die Talente und Potenziale derjenigen, die an der KU forschen, lehren, lernen und arbeiten, sind ihr wichtigstes Fundament – unabhängig von Religion und Weltanschauung, ethnischer, kultureller oder sozialer Herkunft, Geschlecht, sexueller Orientierung und Alter. Man muss nicht katholisch sein, um an der KU studieren zu können.
Mit 15 000 Einwohnern ist Eichstätt wohl die kleinste Universitätsstadt Europas. Deutlich größer, aber ebenso lebenswert ist Ingolstadt, wo die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät angesiedelt ist. Die rund 5000 Studierenden an beiden Standorten leben und lernen in familiärer Atmosphäre. An der KU fällt es leicht, Kontakte zu knüpfen. Die Betreuung durch die Dozierenden ist intensiv und persönlich. Und wen es dann doch mal in die Ferne zieht, der kann vom exzellenten internationalen Netzwerk der KU profitieren, das fast 300 Partneruniversitäten in mehr als 60 Ländern umfasst. All diese Vorzüge bestätigen Umfragen und Rankings regelmäßig.
Zudem setzt sich die KU quer durch alle Bereiche für Nachhaltigkeit ein: Als bislang einzige deutsche Universität ist sie seit 2019 nach „EMASplus“ zertifiziert. Dahinter steckt ein umfassendes Nachhaltigkeitsmanagement: So stammt der Strom am Campus aus erneuerbaren Energien, in der Beschaffung werden ökologische Aspekte berücksichtigt und in der Mensa fair gehandelter Kaffee ausgeschenkt. Auch in Studium und Forschung spielt Nachhaltigkeit eine tragende Rolle. 2019 hat die UNESCO die KU sogar als vorbildlichen Lernort für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet.
Die Live-Chats und Beratungen finden über die Webkonferenz-Software „Zoom“ statt. Die Links zu über 40 Livepräsentationen und Sessions werden am 17. April unter www.ku.de/infotag aktiviert. Dort können sich Interessierte schon jetzt über das Programm informieren und für einen Newsletter registrieren, der sie rund um den Infotag auf dem Laufenden hält. – (Foto: upd) – Katja Ossiander, KU Eichstätt-Ingolstadt