Berlin: Die Deutsche Industrie- und Handelskammer fordet grundlegende Änderungen in der Wirtschaftspolitik hierzulande.
In einer Resolution, aus der die „Welt am Sonntag“ vorab zitiert, ist von einer tiefen Vertrauenskrise zwischen Politik und Wirtschaft die Rede. Die DIHK listet zehn konkrete Forderungen auf, unter anderem eine stärkere Nutzung heimischer Kohle, eine Absenkung der Unternehmenssteuer auf etwa 25 Prozent und leichtere Zuwanderung. So heißt es, Menschen mit Berufserfahrung sollten mit Arbeitsvertrag und einem Jahreseinkommen von 30.000 Euro nach Deutschland kommen können. – BR