Berlin: Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft fordert mehrsprachige Warnschilder an Gewässern.
Wie Präsidentin Vogt dem Redaktionsnetzwerk Deutschland sagte, kommen Menschen aus Ländern nach Deutschland, in denen das Schwimmenlernen weniger verbreitet sei. Ihr zufolge machen diese Personen einen signifikanten Anteil an den jährlichen Opferzahlen durch Badeunfälle aus. Laut DLRG sind in diesem Jahr bis zum 10. September mindestens 263 Menschen bei Badeunfällen ums Leben gekommen. Letztes Jahr waren es 41 Tote mehr. – BR