Hongkong: In der chinesischen Metropole hat die Polizei ihr Vorgehen gegen die Demokratiebewegung verschärft. Beamte nahmen etwa 50 Aktivisten fest, wie Medien berichteten.
Sie sollen gegen das umstrittene Sicherheitsgesetz verstoßen haben, das in der chinesischen Sonderverwaltungszone seit vergangenen Juni gilt. Die Festnahmen stehen offenbar im Zusammenhang mit inoffiziellen Vorwahlen, welche die Demokratiebewegung vergangenen Sommer abgehalten hatte. Die Zentralregierung in Peking sieht darin den Versuch einer Revolution. – Rundschau Newsletter