Dresden: Nach dem teilweisen Einsturz der Carolabrücke sind in der Nacht die Aufräumarbeiten früher als erwartet abgeschlossen worden.
Aus Sorge vor weiteren Beschädigungen hatten die Arbeiter in den vergangenen Tagen vorsorglich weitere Bereiche der Brücke gesprengt und abgebaut. Dabei herrschte wegen der vorhergesagten Überschwemmungen an der Elbe enormer Zeitdruck. Eine Spezialfirma war rund um die Uhr im Einsatz. Geräumt wurden die Uferbereiche unterhalb der Brücke. Der Teil des Bauwerks, der in die Elbe gestürzt ist, soll hingegen zunächst dort verbleiben. – BR