Athen: Im Kampf gegen den riesigen Waldbrand im Nordosten Griechenlands bekommen die Einsatzkräfte die Flammen langsam unter Kontrolle.
Das teilte ein Regierungssprecher mit. Durch das Feuer im Dadia-Nationalpark seien inzwischen mehr als 81.000 Hektar Land verbrannt. Weiter sind Hunderte Feuerwehrleute damit beschäftigt, kleinere Brände zu bekämpfen. Das Feuer in dem Naturschutzgebiet war vor gut zwei Wochen ausgebrochen. Inzwischen hat es in Teilen Griechenlands außerdem zu regnen begonnen. Der Zivilschutz erklärte, die Gefahr von neuen Bränden sei deshalb gering. Befürchtet wird jetzt aber, dass es infolge starker Regenfälle zur Überschwemmungen und Erdrutschen kommt. – BR