Paris: Die erste Juliwoche war die wohl heißeste Woche weltweit seit Beginn der Wetteraufzeichnungen.
Das zeigen vorläufige Daten der Weltorganisation für Meteorologie. Demnach wurden Rekordtemperaturen sowohl an Land als auch in den Ozeanen gemessen. Die WMO spricht von potenziell verheerenden Auswirkungen auf Ökosysteme und die Umwelt. Weitere neue Rekorde seien mit der Fortentwicklung des Wetterphänomens El Niño zu erwarten. Es kann etwa Dürren oder auch Überschwemmungen führen. Der Klimawandel und El Niño hatten bereits den Vormonat zum bisher heißesten Juni gemacht. – BR