Berlin: Bundesinnenministein Faeser hat zur Wachsamkeit beim Besuch von Weihnachtsmärkten aufgerufen. Zwar gebe es keine konkreten Gefährdungshinweise – jedoch eine abstrakt hohe Gefährdungslage, sagte Faeser dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.
Sie verwies auf die verschärften Regeln, darunter auch das erweiterte Messerverbot auf Weihnachtsmärkten. Bei Verstößen drohten Bußgelder von bis zu 10.000 Euro. Am Kölner Dom gelten nach derzeitigem Stand die regulären Sicherheitsmaßnahmen – Polizeikontrollen wird es für Touristen und Gottedienstbesucher nicht geben. Die Anschlagspläne auf den Kölner Dom vergangenes Jahr hatten bundesweit und auch im Ausland für Schlagzeilen gesorgt. – BR