Berlin: Nach Berichten über einen vereitelten russischen Anschlag auf Rheinmetall-Chef Papperger hat Bundesinnenministerin Faeser die Entschlossenheit der deutschen Sicherheitsbehörden bekräftigt.
Zwar äußere sie sich nicht zu einzelnen Sachverhalten. Es sei aber klar, dass man die – so wörtlich – erheblich gestiegene Bedrohung durch die russische Aggression sehr ernst nehme. Es gehe um Spionage, Sabotage, Cyberattacken und Staatsterrorismus. Putins Regime wolle damit die Unterstützung für die Ukraine unterminieren, erklärte Faeser und fügte wörtlich hinzu: „Aber wir werden uns nicht einschüchtern lassen.“ Bereits in den vergangenen Jahren habe man die Schutzmaßnahmen massiv hochgefahren. – BR