Moskau: Wegen der Überschwemmungen in Russland und Kasachstan sind nach jüngsten Angaben der Behörden mehr als 100.000 Menschen in Sicherheit gebracht worden. Wie der Kreml in Moskau mitteilte, bleibt die Lage weiter angespannt.
Präsident Putin werde nicht in die betroffenen Gebiete reisen, werde aber ständig informiert. In Russland ist vor allem der Ural und Sibirien von den Überflutungen betroffen. Dort hatte eine rasche Schneeschmelze einige der größten Flüsse über die Ufer treten lassen. In Kasachstan sind nach offiziellen Mitteilungen über 20.000 Behördenmitarbeiter an den Rettungseinsätzen beteiligt. – BR