Fr. Mrz 29th, 2024

Berlin: Bundesarbeitsminister Heil hat die Widerstandskämpfer des 20. Juli als Vorbilder gewürdigt. Trotz unterschiedlicher Motive hätten sie die Kraft gehabt, sich auf das Gemeinsame zu besinnen und dabei Größe bewiesen.
Weder die NS-Verbrechen noch der Widerstand dürften in Vergessenheit geraten, mahnte Heil. Scharf kritisierte der SPD-Politiker Versuche, Widerstandskämpfer für zweifelhafte politische Zwecke zu vereinnahmen. Die Widerständler düften nicht für Geschichtsrevisionismus und Menschenfeindlichkeit instrumentalisiert werden, forderte Heil. Heute vor 77 Jahren scheiterte das Attentat auf Hitler, viele der Aufständischen um Claus Schenk Graf Stauffenberg wurden hingerichtet. – BR

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