Di. Dez 10th, 2024

Baden-Baden, 22.10.2021. – Die Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment, sind in dieser Woche ganz im „Rausch“. Verantwortlich dafür ist Superstar Helene Fischer, die mit ihrem neuen Album den stärksten Start des laufenden Jahres landet und sich souverän an die Spitze setzt.

Es ist bereits ihr achtes Nummer-eins-Werk, das sie fast auf den Tag genau zehn Jahre nach ihrer allerersten Spitzenplatzierung mit „Für einen Tag“ hinlegt. Die Schlagersängerin bugsiert zusätzlich die Platten „Die Helene Fischer Show“ (50) und „Helene Fischer“ (83) sowie die Singles „Null auf 100“ (41), „Vamos a Marte“ (45, mit Luis Fonsi) und „Volle Kraft voraus“ (61) in die Top 100.

Die Liste der weiteren Einsteiger ist ebenfalls prominent besetzt. Während die britischen Band-Legenden Coldplay („Music Of The Spheres“, zwei) und The Beatles („Let It Be”, drei) die übrigen Medaillen ergattern, freuen sich Rapper Marteria („5. Dimension”, vier), Gitarrist Santana („Blessings And Miracles“, sieben) sowie die K-Pop-Gruppe Enhypen („Dimension : Dilemma“, acht) über Top 10-Triumphe.

In den Single-Charts streicht Adele („Easy On Me“) ganz easy ihren vierten Nummer-eins-Hit ein. Bereits mit „Rolling In The Deep“ (2011), dem 007-Titeltrack „Skyfall“ (2012) und „Hello“ (2015) stand die Ausnahme-Sängerin, die im kommenden Monat ihr nächstes Album „30“ veröffentlicht, ganz oben.

Für Vanessa Mai ist an zwölfter Stelle ein „Happy End“ drin. Gemeinsam mit Sido erzielt sie hinter „Späti“-Liebhaber Gzuz (vier) den dritthöchsten New Entry. Das Treppchen komplettieren Vorwochensieger Ed Sheeran („Shivers“, zwei) und seine Landsleute von Glass Animals („Heat Waves“, drei).

Die Top 100 der Offiziellen Deutschen Single- und Album-Charts werden freitags ab 18 Uhr auf www.mtv.de veröffentlicht.

Die Offiziellen Deutschen Charts werden von GfK Entertainment ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab und sind das zentrale Erfolgsbarometer für Industrie, Medien und Musikfans. Basis der Hitlisten sind die Verkaufs- bzw. Nutzungsdaten von 2.800 Händlern sämtlicher Absatzwege. Dazu zählen der stationäre Handel, E-Commerce-Anbieter, Download-Portale und Musik-Streaming-Plattformen. – Hans Schmucker, GfK Entertainment

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