Keine Firma, kein Verein – angefangen vom Hamsterzuchtverein über die Feuerwehr bis hin zur Stillgruppe – will darauf verzichten. Man kann ihnen auch fast nicht entkommen. Und doch soll es Menschen geben, die derartige Veranstaltungen innigst lieben: Die Rede ist von den landauf-landab stattfindenden Fress- und Sauforgien, auch Weihnachtsfeiern genannt.

Wir wollen hier jedoch nicht über den Sinn und Unsinn derartiger, im Dezember sehr gehäuft auftretender Veranstaltungen lästern, sondern Ihnen zeigen, wie sie diese Gesellschafts-Plattform nützen und sich selbst dabei ins rechte Licht rücken können. Außerdem will man ja an Weihnachten auch seinen Verwandten ein bisschen imponieren, zumindest optisch klar stellen, dass man modisch immer noch up-todate ist und auch Figur- und faltentechnisch mit den anderen noch mithalten kann.

Wer es etwas edler möchte, darf gerne in Gold glänzen. Blusen, Kleider, Hosen, Gürtel, Schuhe, Ketten, Taschen – alles schimmert ganz toll. Damit es nicht übertrieben wirkt, kann es mit einfarbigen Sachen kombiniert werden. Auch mit einer eleganten Kombination im fernöstlichen Stil a la Asia-Look setzen Sie sich in Szene. Bestechend schön sind auch körpernahe, tief ausgeschnittene Oberteile im Orient-Look, die jetzt solo oder über schmalen Shirts und Blusen getragen werden. Wer Problemzonen umspielen muss, sollte vielleicht auf eine Figur freundliche Tunika aus dünnem Stoff zurückgreifen. Egal, was sie wählen,
das “kleine Schwarze”, der flotte Zweiteiler oder die große Abendrobe werden zum absoluten Hingucker, wenn sie sich dazu passend in ein Accessoires hüllen, das sonst nur Weltstars tragen, nämlich eine kuschelige Stola. Um das Ganze zu komplettieren fehlt jetzt nur noch eine schicke Frisur oder eine neue, flottere Haarfarbe. Dem festlichen Anlass entsprechend könnten Sie sich auch einmal an eine extravagante Hochsteckfrisur wagen.