Fr. Mrz 29th, 2024

Trient: In der norditalienischen Provinz Trentino herrscht nach dem Tod eines Joggers durch einen Bärenangriff Angst vor einer weiteren Attacke.
Mitarbeiter der italienischen Forstbehörde durchstreifen mit Hunden die Wälder in der Nähe von Bergdörfern, zum Beispiel im Nonstal. Sie hoffen, so Bären aufzuspüren und zu vertreiben, die sich in der Nähe von Siedlungen aufhalten. Die Hunde sind auf Bären abgerichtet, wie die Nachrichtenagentur ANSA berichtet. Hintergrund ist, dass die Bärin, die einen 26-Jährigen getötet hat, derzeit nicht abgeschossen werden darf. – BR

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