Los Angeles: Der deutsche Kriegsfilm „Im Westen nichts Neues“ geht in das Rennen um den Golden Globe.
Das Drama von Regisseur und Drehbuchautor Edward Berger wurde als bester nicht-englischsprachiger Film nominiert. Die Hauptrolle spielt der Österreicher Felix Kammerer. Die Buchvorlage von Erich Maria Remarque aus dem Jahr 1929 schildert das Grauen des Ersten Weltkriegs aus der Sicht eines jungen Soldaten. Zuletzt hat ein deutscher Film 2018 einen „Golden Globe“ gewonnen. Damals war es das Drama „Aus dem Nichts“, in dem Regisseur Fatih Akin die NSU-Terrorserie verarbeitete. – BR