Fr. Mrz 29th, 2024

Das war 2007

● Kyrill: Super-Orkan Kyrill, einer der schwersten Stürme der vergangenen 20 Jahre schlug eine Schneise der Verwüstung durch Europa. Schäden in Milliardenhöhe; mindestens 43 Menschen kamen ums Leben. Auch über Berlin fegte Kyrill mit einer derartigen Wucht, dass am neuen Hauptbahnhof sich ein zwei Tonnen schwerer Zier-Träger löste und 40 m tief auf eine Treppe knallte. Personen kamen hier zum Glück nicht zu Schaden.

● Wetter 2007: Statt Schnee gab’s in Deutschland den wärmsten Februar seit Aufzeichnung der Wetterdaten. Herrliches Biergartenwetter schon im April, starke Regenfälle im Mai, Hagelkörner so groß wie Hühnereier im Juli, Regen und Überschwemmungen im August. Österreich und Südosteuropa stöhnten stattdessen unter einer Hitzewelle nie gekannten Ausmaßes. In England fiel an einem einzigen Tag so viel Regen wie sonst in vier Monaten. Wird der Klimawandel schon spürbar?

● Klima-Horror: 2500 Wissenschaftler aus 130 Ländern haben es in einer Klimastudie für die Vereinten Nationen bestätigt: Die von den Menschen verursachte Klimakatastrophe ist nicht mehr aufzuhalten! Bis zum Ende des Jahrhunderts droht ein Temperaturanstieg um bis zu 6,4 Grad und die Erhöhung des Meeresspiegels um mehr als einen halben Meter. Folgen: Immer häufigere Hitzewellen, starke Dürreperioden, Ernteausfälle, Waldbrände, heftige Stürme, Fluten, extreme Niederschläge, überquellende Flüsse und Bäche. Der steigende Meeresspiegel wird weltweit die an den Küstenregionen angesiedelten Städte gefährden und unbewohnbar machen. Der Klimawandel und seine Folgen werden unsere Lebensqualität und erst recht die unserer Kinder und Enkel erheblich vermindern. Das lässt keinen mehr kalt. Selbst die amerikanische Regierung sieht inzwischen darin „das größte Menschheitsproblem des 21. Jahrhunderts“. Diese Gefahr sei noch größer als der Terrorismus. Schafft die Menschheit es nicht, bis zum Jahr 2020 den Treibhauseffekt zu stoppen, steht unsere Existenz auf dem Spiel! Es ist 5 vor 12 für unseren Planeten! Und für uns!

● Spitzenzeugnis: Bayern hat von internationalen Experten die beste Bewertung AAA („triple A“) aller Bundesländer für das Jahr 2007 erhalten. Besonders der Haushalt ohne Schulden, die hohe Investitionsquote und der Abbau der Arbeitslosigkeit wurde von den Analysten der New York Rating Agentur Standard & Poor’s hervorgehoben. Ein dreifaches A blieb sogar Baden-Württemberg trotz seiner Wirtschaftskraft versagt. Diese Wertung habe es nur für wenige Regionen in der Welt gegeben!

● Bayerisches Königsdrama: Er war einer der erfolgreichsten Parteichefs und Ministerpräsidenten des Landes. Unter Edmund Stoibers Regierung wurde Bayern zu dem, was es heute ist (siehe „Spitzenzeugnis“). Sein Denkmal begann nach der Bundestagswahl zu bröckeln, als er Wirtschaftsminister in Berlin werden sollte, sich aber verweigerte. Ein Jahr später forderte die Fürther CSU-Landrätin Gabriele Pauli, er solle auf die Spitzenkandidatur bei der Landtagswahl 2008 verzichten. In einem Internetforum rief sie die Bevölkerung zur Diskussion über die politische Zukunft ihres Parteichefs auf. Einige Monate später erhob sie Spitzelvorwürfe gegen die Staatskanzlei: Enge Mitarbeiter Stoibers hätten versucht, ihr Privatleben auszuforschen. Stoibers Büroleiter M. Höhenberger gab sein Amt ab. Die CSU weiß, was sie an Stoiber hat, doch seine Ankündigung, bis 2013 weiter machen zu wollen, bringt das Fass zum Überlaufen. Er soll auf eine erneute Kandidatur zu verzichten. Mit tosendem Applaus wird er schließlich auf dem Parteitag verabschiedet. Günther Beckstein wird neuer Ministerpräsident, Erwin Huber neuer CSU-Chef.

● CSU-Rebellin: Mut hatte sie, die Fürther Landrätin Gabriele Pauli, bot sie den Parteioberen doch die Stirn. Die CSU-Rebellin wurde dadurch zum Symbol des Unmuts über den autoritären Führungsstil des Parteivorsitzenden. Andere verziehen ihr nicht, Stoibers Rücktritt erzwungen zu haben. Als Star der Boulevard- und Regenbogenpresse leistete sie sich einige Ausrutscher wie die lasziven „Latex-Fotos“ oder ihr Vorschlag „Ehe auf Zeit“. Damit war sie Lichtjahre von der konservativen CSU entfernt. Als selbsternannte Kandidatin um den CSU-Parteivorsitz hatte sie keine Chance.

● Frauen-Power: Deutschlands Fußball-Frauen verteidigten in China ihren Weltmeistertitel ohne ein einziges Gegentor! Das sollen die Männer erst einmal nachmachen. Super: Die nächste Frauen-Fußball-WM findet 2011 in Deutschland statt. Wir freuen uns darauf.

● Gebärmaschinen: Der Augsburger Bischof Walter Mixa hatte mit seiner harschen Kritik an der Familienpolitik der Bundesregierung (wg. Schaffung von mehr Kinderbetreuungsplätzen) eine Lawine losgetreten. Mixa hatte erklärt, Frauen würden zu „Gebärmaschinen“ degradiert, wenn sie mit staatlicher Förderung dazu verleitet würden, ihre Kinder kurz nach der Geburt in staatliche Obhut zu geben. In der ganzen Bundesrepublik wurden seine Thesen hitzig diskutiert.

● „Generation Suff“: Saufen bis der Arzt kommt. Mit 4,1 Promille wurde eine 15-jährige in Berlin in die Notaufnahme einer Klinik gebracht. Das Mädchen hatte im Freundeskreis vermutlich eine knappe Flasche Wodka und mehrere Biere getrunken. Bei diesem Promillewert sterben Tausende von Hirnzellen ab. Ab 4,0 Promille ist das Eintreten des Todes wahrscheinlich. Sie hat es Dank der Blutwäsche überlebt und versprach: „Ich trinke nie mehr Alkohol!“

● Box-Wunder: Henry Maske hat schon 11 WM-Kämpfe gewonnen. Aber dass ihm so ein Super-Comeback gelingt, haben wohl nur wenige geglaubt, denn die peinliche Niederlage von Axel Schulz, der zuvor ein Comeback starten wollte, war noch aller in Erinnerung. Doch Maske hatte hart trainiert und mit seinen 43 Jahren – nach 10 Jahren Pause – einen seiner besten Kämpfe gemacht. Und seinen letzten – versprach er seiner Ehefrau.

● Gnadengesuch: Nach monatelanger Prüfung und heftigem politischen Streit hat Bundespräsident Horst Köhler das Granden-gesuch des ehemaligen RAF-Terroristen Christian Klar abgelehnt. Die Entscheidung wurde überwiegend mit Beifall aufgenommen.

● Eurovision-Song-Contest: Sicherlich haben manche Interpreten aus Osteuropa ihre gute Wertung wirklich verdient. Sicherlich gehören die deutschen Beiträge nicht unbedingt zu den besten. Aber so wie sich die Balkanländer und die Teilstaaten der ehemaligen Sowjetunion sich gegenseitig die Höchstwertungen zuschieben, ist es kein fairer Wettbewerb mehr. Da gibt es nur noch eines: Abstimmung per Ausschaltknopf. Das Geld (und damit unsere Gebühren) für dieses Spektakel sollte sich die ARD sparen.

● Revolutionäre Entdeckung: Japanischen und amerikanischen Forschern ist es gelungen eine Verjüngungskur für Zellen zu entwickeln. Damit können menschliche Hautzellen in eine Art embryonale Stammzellen zurück verwandelt werden, woraus sich wiederum verschiedene Körperzellen herstellen lassen. Zumindest theoretisch besteht die visionäre Möglichkeit, Menschen einmal mit ihren eigenen Zellen heilen zu können, z.B. bei Herzinfarkt, Diabetes oder Parkinson. Es werden aber wohl noch viele Jahre vergehen, bis es so weit ist.

● „Zweite Erde“: Astronomen haben eine sensationelle Entdeckung außerhalb unseres Sonnensystems gemacht: Sie fanden erstmals einen erdähnlichen Planeten, der 1 ½ Mal so groß wie die Erde ist, Temperaturen zwischen 0 – 40 Grad aufweisen und evtl. bewohnbar sein soll. Nur der Weg dorthin ist extrem weit: rund 20 Lichtjahre (fast 200 Billionen Kilometer). Ein Raumschiff würde sogar bei Lichtgeschwindigkeit mindestens 20 Jahre für die Reise brauchen!

● Knutomanie: Knut, der kleine Eisbär aus dem Zoologischen Garten Berlin ist der Medienstar des Jahres. Als er sich im Alter von 4 Monaten erstmals der Presse zeigte, kamen 500 Reporter an sein Gehege. Drei Millionen Menschen besuchten den Zoo, nur um ihn und seinen Pfleger beim Herumtoben zusehen zu können. Es waren auch wirklich süße Szenen, doch das erklärt nicht allein seine weltweite Berühmtheit. Just zu dem Augenblick, als über die Klimakatastrophe diskutiert wurde, trat er in Erscheinung und wurde somit zu deren Symbol.

● Physik-Nobelpreis: Zusammen mit dem Franzosen Albert Fert erhielt der deutsche Physiker Prof. Peter Grünberg (68) den diesjährigen Physik-Nobelpreis für die Entdeckung des Riesen-Magnetwiderstands im Jahre 1988. Der GMR-Effekt erlaubt es, Festplatten von Computern immer kleiner zu bauen. Es war der Durchbruch zur Gigabyte-Festplatte. Er ermöglicht aber auch die Überwachung von ABS-Systemen im Auto mittels Sensoren.

● Nobelpreis Nr. 2: Der 71-jährige Berliner Gerhard Ertl vom Fritz-Haber-Institut darf sich über den Chemie-Nobelpreis freuen. Seine bahnbrechenden Entdeckungen sind von hohem praktischem Wert. Er erkundete, was sich chemisch an festen Oberflächen abspielt, z.B. wie Eisen rostet, Kunstdünger hergestellt wird oder was die Platinschicht im Katalysator bewirkt.

● Wintermärchen: Das Finale gegen Polen sahen rund 20 Mio Zuschauer im Fernsehen. Zum dritten Mal Weltmeister – nach 29 Jahren! Deutschland feierte ihre Handballer. Siege vor der eigenen Haustür sind die schönsten.

● Fall Maddie: Im Mai verschwand die 3 Jahre alte Madeleine McCann aus einer portugiesischen Ferienanlage. Die Eltern starteten eine beispiellose, weltweite Suchaktion und gerieten selbst unter Verdacht. Wird das Rätsel um die kleine Maddie jemals gelöst werden?

● Böse verplappert: Bei der Werbetour für ihr neues Buch lobte Eva Herman die Familienpolitik im Dritten Reich. Der NDR kündigte der Moderatorin und Johannes B. Kerner warf sie aus seiner Talkshow.

● Doping all-over: Der größte deutsche Doping-Skandal hat den Radsport in eine tiefe Krise gestürzt: Nach Bert Dietz, Christian Henn, Udo Bölts und dem Dänen Brian Holm haben auch die ehemaligen Telekom-Fahrer Erik Zabel und Rolf Aldag sich als Dopingsünder geoutet. Im Gedächtnis blieben auch die prominenten Fälle wie Alexander Winokurow (Team Astana) und Patrik Sinkewitz (T-Mobile). Die erneuten Dopingfälle bei der Tour de France zwangen Sponsoren und TV-Sender endlich zum Handeln. Der Radsport steht vor dem Bankrott.

● Jubel über Trophäe: Das deutsche Stasi-Drama „Das Leben der Anderen“ von Regisseur Florian Henckel von Donnersmarck wurde in Los Angeles mit dem Oscar für den besten nicht-englischsprachigen Film ausgezeichnet. Deutschland hat nach „Blechtrommel“ im Jahre 1980 und „Nirgendwo in Afrika“ 2003 damit zum 3. Mal den prestigeträchtigsten Preis der Kinowelt gewonnen. Hauptdarsteller Ulrich Mühe (52) konnte seinen Triumph nur kurz genießen. Wenige Monate danach starb er an Krebs.

● EU-Gipfel: Bundeskanzlerin und EU-Vorsitzende Angela Merkel führte die EU aus der Krise. Nach 2 Jahren politischer Lähmung einigten sich die 27 Staats- und Regierungschefs auf den Rahmen für einen neuen EU-Vertrag, der die gescheiterte EU-Verfassung ersetzen soll. Die EU will demokratischer, reaktionsschneller und geeinter auf Herausforderungen wie den Terrorismus, die wirtschaftliche Konkurrenz aus Asien und Amerika sowie auf die sozialen Nöte reagieren. Zum ersten Mal werden auch die Grundrechte für die Menschen in Europa bindendes Recht.

● Geiz pur: Mehrere 100.000 Euro hat ein Rentner (73) in einer Brot-tüte stets mit sich herumgetragen, um sein Vermögen vor dem Finanzamt zu schützen. Der Mann fiel der Polizei auf, weil er ein gestohlenes Kennzeichen am Auto hatte. Damit wollte er das Geld für Zulassung, Steuer und Versicherung sparen.

● Heiligendamm: Unzählige Demonstranten protestierten gegen den Wirtschaftsgipfel, vor allem gegen die Globalisierung, die weltweite wirtschaftliche Verflechtung. Doch Hauptthemen des G8-Gipfels waren die Hilfe für Afrika und der Klimaschutz. Der Bundeskanzlerin gelang ein Durchbruch in der Klimapolitik: Die wichtigsten westlichen Industriestaaten und Russland sind nun bereit, verpflichtende Ziele zur Reduzierung der Treibhausgase im Rahmen und unter dem Dach der Vereinten Nationen auszuhandeln. Auch die USA schließen sich den Europäern beim Kampf gegen die Erderwärmung an. Beim Klimagipfel Ende des Jahres auf Bali muss nun auch der Rest der Welt dem neuen verbindlichen Kurs der großen Acht folgen, um eine Klimakatastrophe zu verhindern.

● Klimaretter: Die von Al Gore initiierten „Live Earth“-Konzerte erreichen weltweit bis zu zwei Milliarden Zuschauer und Zuhörer. Im Oktober erhielt der engagierte Umweltaktivist den Friedensnobelpreis.

● Münte ging: SPD-Politiker Franz Müntefering gab seine Ämter als Vizekanzler und Bundesarbeitsminister zurück, um seiner krebskranken beizustehen. Neuer Arbeitsminister wurde Olaf Scholz, neuer Vizekanzler Außenminister Frank-Walter Steinmeier.

● Amoklauf: Ein koreanischer Student erschoss in Blacksburg (USA) 32 Kommilitonen und Lehrkräfte. Nach dem Massaker brachte sich der 23-jährige selbst um.

● Strauß: Das Landgericht Augsburg sprach Max Josef Strauß, den ältesten Sohn des früheren bayerischen Ministerpräsidenten, vom Vorwurf der Steuerhinterziehung frei.

● Weniger Arbeitslose: Erstmals seit 12 Jahren sind in Deutschland weniger als 3,5 Mio Menschen arbeitslos. Aufgrund gestiegener Steuereinnahmen machte der Staat heuer fast keine Schulden. Aber die Staatsverschuldung ist immer noch gigantisch. Stand am 26.12.07: 1.497.358.328.204 Euro (= 1 Billion, 497 Milliarden, 358 Mio…), Schuldenzuwachs pro Minute: 32.340 Euro!

● Horror-Knast: Es begann mit einem Teenager-Flirt und endete mit einer menschlichen Tragödie: Der 17-jährige Marco aus Uelzen soll während eines Osterurlaubs in der Türkei die 13-jährige Engländerin Charlotte missbraucht haben. Er beteuert seine Unschuld. Nach ungewöhnlich langen 8 Monaten Untersuchungshaft (die schriftliche Aussage von Charlotte lag nicht vor) im türkischen Gefängnis wurde er nun ohne Auflagen auf freien Fuß gesetzt. Der Prozess soll am 1. April fortgesetzt werden.

● Transrapid: Ein wichtiges und gefeiertes Projekt für die einen, pure Geldverschwendung für die anderen. Noch während Stoibers Amtszeit schloss Bayern mit der Deutschen Bahn und einem Industriekonsortium eine Realisierungsvereinbarung über den Bau der Transrapid-Strecke zwischen der Stadt München und dem Flughafen, basierend auf einer Kostenschätzung aus dem Jahre 2004. Jetzt soll noch mal alles neu durchgerechnet und ein Festpreis vereinbart werden. SPD-Oberbürgermeister Christian Ude hält die Finanzierung für unseriös und will notfalls vor das Bundesverfassungsgericht gehen.

● Formel 1-Skandal: McLaren-Mercedes spionierte beim Konkurrenten Ferrari und muss 100 Mio Dollar Buße zahlen. Ferrari-Pilot Kimi Räikkönen wird Weltmeister.

● Elterngeld: Die Einführung des Elterngeldes hat die bayerischen Väter stärker motiviert, eine Babypause einzulegen, als in allen anderen Bundesländern. Im Freistaat sind es mehr als 15 % der Anträge, bundesweit gerade mal 7 %.

● Rauchverbot: Bund und Länder einigten sich grundsätzlich auf ein Rauchverbot in Gaststätten und öffentlichen Gebäuden. Doch statt einer bundesweit einheitlichen Regelung des Nichtraucherschutzes haben die Bundesländer ganz unterschiedliche Gesetze: vom knallharten bayerischen Weg bis hin zu eher lockeren Vorschriften in Sachsen-Anhalt. Für reisende Raucher wird es schwierig werden, sich im Raucherdickicht zurechtzufinden. Andererseits: Der jeweilige Gastwirt muss ja wissen, was in seinem Bundesland gilt.

● Bauer sucht Frau: Ganz Deutschland fieberte mit, wer von den neun Landwirten am Ende eine Frau abkriegt. Die beliebte Kuppelshow zwischen Kuhstall und Heuschober vereinte Jung und Alt vorm Fernseher. Wo sonst ums Fernsehprogramm gestritten wird, da herrschte am Montagabend, 21.15 Uhr Einigkeit: „Bauer sucht Frau“ im RTL wird geschaut. 8 Mio Fans hoffen auf eine Fortsetzung der Show!

● Deutschlands Beste: Magdalena Neuner (19, jüngste Mehrfach-Weltmeisterin in der Biathlon-Geschichte), Fabian Hambüchen (20, Weltmeister am Reck) und die Handball-Nationalspieler (Handball-Weltmeister 2007) wurden zu den besten Sportler des Jahres 2007 gekürt.

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