München: Jeder zehnte Gymnasiast in Bayern braucht offenbar professionelle Hilfe bei der Aufarbeitung der Corona-Krise.
Das lässt sich einer Umfrage entnehmen, die der Bayerische Philologenverband bpv zum Ende des Schuljahres durchgeführt hatte. Rund 2000 Lehrkräfte hatten sich daran beteiligt. Demnach, so der bpv-Vorsitzende Schwägerl, habe die Hälfte der Befragten angegeben, dass drei oder mehr Lernende in ihrer Klasse psychosozialen Unterstützungsbedarf hätten. Das seien zehn Prozent der bayerischen Gymnasiasten. – BR