Berlin: Das Kanzleramt hält vorerst an der Rohrpost im eigenen Haus fest – zum Schutz vor Spionage, wie ein Regierungssprecher der Süddeutschen Zeitung sagte.
Derzeit würden pro Monat noch rund 1.000 Sendungen über das System verschickt, das auf eine Technik aus dem 19. Jahrhundert zurückgeht. Dabei handele sich meist um Dokumente, die der Geheimhaltung unterliegen oder die im Original unterschrieben werden müssen. – BR