Di. Sep 17th, 2024

Athen: In den von schweren Unwettern betroffenen Regionen Südosteuropas bleibt die Lage angespannt.

In Bulgarien, Griechenland und der Türkei kamen durch die heftigen Regenfälle bislang mindestens 14 Menschen ums Leben. EU-Politiker fordern derweil mehr Unterstützung für die betroffenen Länder. Die Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments, Barley, sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland, wie bereits bei früheren Naturkatastrophen anderer Mitgliedstaaten sollte der EU-Solidaritätsfonds für den Wiederaufbau in Anspruch genommen werden. Der Vorsitzende der EVP-Fraktion, Weber, forderte mehr Geld für den europäischen Katastrophenschutz. – BR

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