München: Bayerns Justizminister Eisenreich hat die jüngsten Protestaktionen der sogenannte „Letzten Generation“ scharf kritisiert.
Nachdem in München mehrere Menschen den Verkehr blockiert hatten, sagte der Minister, eine Straftat bleibe eine Straftat, gute Absichten änderten daran nichts. In der bayerischen Landeshauptstadt hatten in der Früh Aktivisten zentrale Straßen und Plätze blockiert – teils indem sie sich an der Fahrbahn festklebten – und den Verkehr teilweise lahmgelegt. Die Aktivisten erklärten, sie wollten München wochenlang zu einer Protesthochburg machen – unter anderem während der Automesse IAA, die am 05. September beginnt. – BR