Berlin: SPD-Chef Klingbeil hat die geplante Stationierung weitreichender US-Raketen in Deutschland verteidigt. Er sprach von „glaubwürdiger Abschreckung“.

Diese helfe, dass wir uns wehren können, falls Russland auf die Idee käme, uns anzugreifen, sagte Klingbeil dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Ab 2026 sollen erstmals seit dem Kalten Krieg wieder Tomahawk-Marschflugkörper und andere Raketen nach Deutschland verlegt werden, die bis nach Russland reichen. Daran gibt es Kritik, auch innerhalb der SPD. Fraktionschef Mützenich warnte vor dem Risiko einer militärischen Eskalation. – BR