Berlin: Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer hat angekündigt, dass der Wehretat nicht gekürzt werden soll – trotz der Ausgaben zur Bewältigung der Corona-Pandemie.
Das sagte sie unter anderem der Stuttgarter Zeitung und verwies darauf, dass Sicherheit nun einmal Geld koste. In der kommenden Woche will Finanzminister Scholz die Eckwerte für den Bundeshaushalt 2022 vorlegen. Deutschland hat sich gegenüber der NATO verpflichtet, 2 Prozent der nationalen Wirtschaftsleistung für Verteidigung auszugeben. Laut einem NATO-Bericht liegt der Wert derzeit bei 1,56 Prozent. – BR