Der Verband der Gesetzlichen Krankenkassen hat den Bundesländern vorgeworfen, zu wenig in Krankenhäuser zu investieren.
Die Länder seien gesetzlich verpflichtet, etwa neue MRT-Geräte zu finanzieren, täten das aber überwiegend nicht, sagte Vorständin Stoff-Ahni’s der Nachrichtenagentur dpa. Solange das so bleibe, würden Kliniken immer wieder mit roten Zahlen zu kämpfen haben. Die Gesundheitsminister von Bund und Ländern beraten heute über eine geplante Krankenhausreform. Dabei geht es auch um die Finanzierung der rund 1.900 Kliniken in Deutschland. – BR