Di. Mrz 19th, 2024

Berlin: Die deutschen Versorgungsämter haben bei 192 Millionen verabreichten Corona-Impfdosen bislang 253 Anträge wegen schwerer Nebenwirkungen bewilligt. Das berichtet die „Welt am Sonntag“.
Die meisten Anträge genehmigte Bayern mit 61, in Bremen war kein Antrag wegen unerwünschter Impffolgen erfolgreich. Als schwere Nebenwirkungen einer Corona-Impfung gelten Herzmuskelentzündungen, Sinusvenenthrombose und das sogenannte Guillain-Barré-Syndrom, das zu Nervenschäden führt. Laut Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung haben Geschädigte einen Anspruch auf eine Rente und Heilbehandlungen, wenn eine sehr gravierende Impfkomplikationen für sie längerfristige Folgen hat. Dem Bericht zufolge wurden auch Todesfälle durch die Impfung anerkannt, in denen ein Anspruch auf Hinterbliebenenversorgung besteht. – BR

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