München: Landtagspräsidentin Aigner hat zu mehr Miteinander und Zusammenhalt aufgerufen.
In ihrer Weihnachtsansprache beklagte sie, dass es in unserer Gesellschaft zu viel Spott, Herabwürdigung und Unversöhnlichkeit gebe. Menschen, die Freude daran hätten, zu zündeln, würde auf einen demokratischen Flächenbrand hinarbeiten, so Aigner. 2024 müsse ein Jahr der Annäherung werden – und ein Jahr der politischen Ergebnisse. Das Wichtigste sei, dass Worten auch Taten folgen. Es brauche nicht mehr Wumms in der Sprache, sondern mehr Lebensnähe bei der Lösung der Probleme. Nur im Miteinander komme man raus aus dem Krisenmodus, so die Landtagspräsidentin. Das BR-Fernsehen überträgt die Weihnachtsansprache um 18.40 Uhr. – BR