Genf: Die Corona-Pandemie hat nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation weltweit 14,9 Millionen Menschen das Leben gekostet.
Die Zahlen beziehen sich auf die Jahre 2020 und ’21. Enthalten sind darin nicht nur Menschen, die am Virus verstarben, sondern auch mit dem Virus – weil sie beispielsweise schwer vorerkrankt oder sehr alt waren. Eingerechnet sind aber auch Menschen mit anderen Krankheiten oder Verletzungen, die wegen überlasteter Kliniken nicht rechtzeitig behandelt werden konnten. Die WHO fordert in diesem Zusammenhang dringend mehr Investitionen ins Gesundheitswesen. – BR