Washington: Bundeskanzlerin Merkel ist zu ihrem wohl letzten Besuch als Regierungschefin in den USA eingetroffen.
Dort wird sie unter anderem mit Präsident Biden über das Verhältnis zu China, den Ukraine-Konflikt und die umstrittene deutsch-russische Pipeline „Nord Stream 2“ beraten. Ein weiteres Thema dürfen die Einreisebeschränkungen der USA für Bürger aus dem Schengen-Raum sein. Der Transatlantik-Koordinator der Bundesregierung, Beyer, sagte der „Rheinischen Post“, er hoffe auf eine Verständigung. Vor allem deutsche Wirtschaftsvertreter sollten wieder in die USA reisen dürfen – wenn sie den vollen Impfschutz haben und die pandemische Lage es erlaube. Das sei auch wichtig für den trans-atlantischen Neustart. Die EU hat bereits entschieden, dass Reisende aus den Vereinigten Staaten wieder leichter einreisen können. – BR