Hamm: Nach dem gestrigen Messerangriff an der Hochschule Hamm-Lippstadt mit vier Verletzten gibt es neue Erkenntnisse zu den Hintergründen.
Der 34-jährige Täter soll laut Polizei und Staatsanwaltschaft unter Wahnvorstellungen gelitten haben. Er habe geglaubt, dass eine Gruppe ihn verfolgt und umbringen will, darunter Menschen aus der Hochschule Hamm-Lippstadt. Das habe das Gespräch mit einem psychiatrischen Sachverständigen ergeben. Der Mann ist deshalb jetzt in einer Fachklinik untergebracht worden. – BR