Santiago: Bei schweren Waldbränden in Chile sind nach neuesten Angaben mindestens 46 Menschen gestorben.
Wie der chilenische Präsident Boric mitgeteilt hat, kamen vierzig direkt bei den Bränden um, sechs weitere starben später im Krankenhaus an ihren schweren Verletzungen. Rund 200 Menschen werden nach seinen Worten noch vermisst. Die Forstbehörde registrierten gestern im ganzen Land mehr als 140 Brände. Medienberichten zufolge wurden knapp 1.000 Häuser beschädigt. – BR