Berlin: Die Bundesnetzagentur mahnt trotz der aktuell tiefen Temperaturen, nicht alle Heizungen hochzudrehen.
Agenturchef Klaus Müller sagte im Deutschlandfunk, er werde nicht müde zu appellieren und zu bitten. Ein oder zwei Wochen Kälte machten ihn noch nicht besonders besorgt, so Müller. Man dürfe aber nicht leichtfertig werden. Wenn alle die Heizungen in allen Räumen hochdrehten, werde sehr viel Gas verbraucht. Und wenn das lange dauere, könnte am Ende des Winters nicht genug Gas da sein, um die Bedürfnisse der Industrie zu decken. – BR