München: Gegen den ehemaligen Starkoch Alfons Schuhbeck ist erneut Anklage erhoben worden.
Die Staatsanwaltschaft München wirft ihm darin Insolvenzverschleppung, Betrug, versuchten Betrug und Subventionsbetrug vor. Außerdem soll Schuhbeck in hunderten Fällen Versicherungsbeiträge seiner Angestellten nicht an die Krankenkassen überwiesen haben. Die neuen Vorwürfe beziehen sich unter anderem auf die Zeit der Corona Krise, Schuhbeck soll damals unberechtigterweise staatliche Hilfen kassiert haben. Der 75-Jährige war in einem ersten Verfahren 2022 bereits wegen Steuerhinterziehung verurteilt worden und verbüßt derzeit eine Haftstrafe von drei Jahren und zwei Monaten. – BR