Wien: Österreich pocht auf Kompensationszahlungen, sollte die EU-Kommission einen europaweiten Verzicht auf Skiurlaub empfehlen.
Für eine Schließung von Skigebieten bis zum 10. Januar setzen sich etwa Kanzlerin Merkel und Bayerns Ministerpräsident Söder ein. Der Vorschlag bedeute für Österreich empfindliche wirtschaftliche Einbußen, sagte der österreichische Finanzminister Blümel der Welt. Er bezifferte den möglichen Schaden auf zwei Milliarden Euro. Sollte die EU die Vorgabe machen, dass die Skigebiete geschlossen blieben, erwarte er einen entsprechenden Ausgleich. – Rundschau Newsletter