Tokio: Die Verlegung der Olympischen Spiele ins kommende Jahr soll offenbar Mehrkosten in Höhe von rund 1,6 Milliarden Euro verursachen. Das berichten japanische Medien.
Das zusätzliche Geld ist demnnach notwendig, weil unter anderem Hallen und Stadien sowie Transportmöglichkeiten neu gebucht werden müssen und weil sich durch die Verschiebung die Personalkosten erhöhen. Die Organisatoren rechnen den Berichten zufolge damit, dass der japanische Staat die Mehrkosten übernimmt. Im Frühjahr war noch mit Mehrkosten von bis zu 5 Milliarden Euro gerechnet worden. – Rundschau Newsletter