Vatikanstadt: Papst Franziskus hat in seiner diesjährigen Weihnachtsansprache zu einer größeren Dialogbereitschaft aufgerufen.
In der Pandemie werde die Fähigkeit zu sozialen Beziehungen auf eine harte Probe gestellt. Der Papst mahnte, es gebe eine wachsende Tendenz dazu, sich zu verschließen, alles allein machen zu wollen – auch auf internationaler Ebene. Doch nur der Dialog führe zu Konfliktlösungen und dauerhaften Vorteilen für alle. In seiner Ansprache erinnerte er auch an vergessene Konflikte in der Welt. Besonders hob Franziskus die Menschen in Syrien, im Irak und dem Libanon hervor. Anschließend spendete Franziskus den traditionellen Segen „Urbi et orbi“ – Der Stadt und dem Erdkreis. – BR