Berlin: Bei der geplanten Kindergrundsicherung pocht Bundesfamilienministerin Paus auf zusätzliche Mittel in Höhe von rund zwölf Milliarden Euro.
Diese Summe sei „eher am unteren Ende dessen, was man benötigen würde, um Kinderarmut in Deutschland deutlich zu verringern“, hat die Grünen-Politikerin der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ gesagt. Ein Großteil des Geldes sei schon für den Inflationsausgleich und eine höhere Inanspruchnahme nötig. Bundesfinanzminister Lindner will zwei bis drei Milliarden Euro für das Projekt ausgeben. – BR