München: Auf der Theresienwiese in der Landeshauptstadt hat der Abbau des Frühlingsfestes begonnen.
Mit 320.000 Gästen in den 17 Tagen war es besser besucht als vor der Pandemie. Der Münchner Wirtschaftsreferent Baumgärtner sprach von einem Erfolg. Es habe sich gezeigt, dass so ein Volksfest ohne Masken funktioniere und die Menschen mit der Eigenverantwortung umgehen könnten. Auch die vielen ausländischen Gäste hätten nicht zu einer merklichen Zunahme der Corona-Infektionszahlen beigetragen. Alle Sparten haben laut Baumgärtner gut verdient, auch die Gastronomie in der Innenstadt. Schausteller-Sprecherin Heckl erklärte, die Impfungen hätten geholfen. Das Frühlingsfest galt als Testlauf für die Wiesn, die nach zwei Jahren Corona-Pause heuer wieder stattfinden soll. – BR