Berlin: Die Gewerkschaft der Polizei fordert zur Terrorabwehr mehr Befugnisse für die Sicherheitsbehörden.
GdP-Chef Kopelke forderte in der „Rheinischen Post“ eine Mindestspeicherfrist von IP-Adressen sowie die Vorratsdatenspeicherung. So könne die Polizei Terroristen viel einfacher ermitteln und festnehmen. Die Politik forderte Kopelke auf, den Streit über das Sicherheitspaket beizulegen und eine gemeinsame Sicherheitsstrategie vorzulegen. Auch mehr Personal und Technik seien dringend notwendig. – Das Sicherheitspaket der Ampel war im Bundesrat gescheitert. – BR