Regensburg will die Einführung einer Verpackungssteuer prüfen – das hat die Stadt am Nachmittag bekannt gegeben.
Aus dem Rathaus hieß es, die Steuer sei ein Instrument, um die Müll-Flut einzudämmen. Gestern hatte das Bundesverfassungsgericht eine Beschwerde gegen die Tübinger Verpackungssteuer zurückgewiesen. In München gibt es für so eine Abgabe auf Einwegverpackungen und Mitnahme-Lebensmittel derzeit keine Stadtratsmehrheit. CSU und SPD im Rathaus äußerten sich kritisch. – BR