Madrid: Beim historischen Wintereinbruch in Spanien sind mindestens vier Menschen ums Leben gekommen. In der Hauptstadt erfror ein Obdachloser. Ein weiterer Mann wurde tot unter einem Schneehaufen gefunden.
In manchen Vierteln Madrids liegt der Schnee fast einen Meter hoch. Der Verkehr ist zusammengebrochen, der Flughafen geschlossen. Auch in anderen Teilen des Landes hat der Schneesturm „Filomena“ für chaotische Zustände gesorgt. In Andalusien im Süden Spaniens starben ein Mann und eine Frau, deren Auto vom Hochwasser eines Flusses mitgerissen wurde. Spaniens Ministerpräsident Sánchez rief die Bevölkerung auf, zuhause zu bleiben. – Rundschau Newsletter