Berlin: Bundeskanzler Scholz warnt vor erzwungenen Grenzverschiebungen. Bei einem Berlin-Besuch der dänischen Regierungschefin Frederiksen verurteilte er erneut alle territorialen Expansionsbestrebungen.
Die Unverletzlichkeit von Grenzen sei ein Grundprinzip des Völkerrechts und müsse für alle gelten, sagte Scholz. Er bezog sich dabei auf die von US-Präsident Trump geäußerten Ansprüche auf Grönland, Kanada und den Panama-Kanal. Immer wieder hat Trump gedroht, das autonome dänische Territorium Grönland übernehmen zu wollen. Scholz betonte, das Völkerrecht müssse für alle Staaten gleichermaßen gelten.
Berlin: Bundeskanzler Scholz warnt vor erzwungenen Grenzverschiebungen. Bei einem Berlin-Besuch der dänischen Regierungschefin Frederiksen verurteilte er erneut alle territorialen Expansionsbestrebungen. Die Unverletzlichkeit von Grenzen sei ein Grundprinzip des Völkerrechts und müsse für alle gelten, sagte Scholz. Er bezog sich dabei auf die von US-Präsident Trump geäußerten Ansprüche auf Grönland, Kanada und den Panama-Kanal. Immer wieder hat Trump gedroht, das autonome dänische Territorium Grönland übernehmen zu wollen. Scholz betonte, das Völkerrecht müssse für alle Staaten gleichermaßen gelten. – BR