Mi.. Jan. 22nd, 2025

Berlin: Schülervertreter beklagen, dass sie zu wenig an Entscheidungen im Bildungsbereich beteiligt werden.

Bei einer Festveranstaltung zum 20. Gründungstag der Bundeschülerkonferenz kritisierte Generalsekretär Florian Fabricius, Schülern werde nur oberflächlich zugehört. Als Beispiele nannte er etwa ungehörte Klagen über Zukunftsängste, nicht beachtete Themenvorschläge von Klassen im Unterricht oder Vorschläge für Projektwochen an der Schule, auf die nicht reagiert werde. Unter den rund 300 Gästen waren auch Bildungsministerin Stark-Watzinger und die Präsidentin der Kultusministerkonferenz. – BR

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